Auch 2024 treffen wir uns per Zoom zur Neuen Ländlichkeit

Die erfolgreiche Online-Reihe der Mecklenburger AnStiftung zur Neuen Ländlichkeit in Kooperation mit der Europäischen Akademie Mecklenburg-Vorpommern setzen wir auch 2024 – im fünften Jahr – fort.

Unter dem Titel „Neue Ländlichkeit: Aufbrüche – Ideen – Reflexionen“ bringen wir Sie wieder ins Gespräch mit herausragenden Landleben-Experten aus Wissenschaft und Praxis – jeden ersten Montag im Monat immer von 18.00 bis 19.15 Uhr. Das Programm und die Referentenporträts für das erste Quartal finden Sie hier.

Wir starten am 5. Februar 2024 um 18 Uhr mit Dr. Michael Heinz, Lehrbeauftragter an der Universität Rostock, und dem Thema

Das sozialistische Dorf. Was war? Was bleibt?

Der Vortrag resümiert 45 Jahre SBZ/DDR-Land(wirtschafts)entwicklung und fragt, ob es der SED gelang, den ländlichen Raum bis heute nachhaltig zu verändern.

Am 4. März geht es weiter mit Dipl-Ing Sven Kasulke und den

Krisenvorteilen des Landlebens am Beispiel Blackout

Sven Kasulke ist im MV-Innenministerium u.a. für Brand- und Katastrophenschutz sowie Kritische Infrastrukturen zuständig.

Die Teilnahme ist kostenlos. Den Zoom-Einwahllink erhalten Sie von unserem Kooperationspartner, der Europäischen Akademie Mecklenburg-Vorpommern, unter der Email e.wilk@ea-mv.com. Diesen Link können Sie auch für die weiteren Veranstaltungen der Reihe nutzen.

Die Videoaufzeichnungen der Veranstaltungen 2021 bis jetzt finden Sie hier: https://www.anstiftung-mv.de/materialien-grussworte/ .

Powerpoint-Präsentationen der Referenten können Sie hier auf unserem landblog nachlesen.

Auch Sie sind eingeladen, hier in Kommentaren oder eigenen Texten Ihre Gedanken und Ideen beizusteuern.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert